Die textuelle Inkohäsion in den maschinellen Übersetzungen-Eine kritische textlinguistische Studie-

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Die Sprache ist ein hochkomplexes System, das nicht nur grammatischen Regeln unterliegt, sondern noch kontextuellen Kriterien. Das Denken ist eine Eigenschaft, die ausschließlich einem Menschen zugeordnet ist. So verfügt die Maschinen über kein Bewusstsein und keine kombinatorischen Fähigkeiten und sie können weder paraphrasieren noch zwischen Ironie und Ernst oder zwischen Wahrheit und Unwahrheit unterscheiden. Aus diesem Grund entstehen Probleme der maschinellen Übersetzung meist wegen des mangelnden Input, wenn der Maschine zu wenige kulturelle Erklärungen zur Verfügung stehen.
So erhebt sich die Frage, ob der binäre Computer auf die 100prozentig passende Entsprechung kommen kann, weil der Zieltext muss bestimmte Kriterien der Textualität erfüllen muss, wobei das Kriterium der Kohärenz zentral ist, d.h. in dem Sinne, dass der Rezipient ihn bzw. das Angebot als in irgendeiner Weise sinnvoll betrachten kann. Deshalb wird in dieser Untersuchung verglichen, ob die maschinell übersetzten Texte den Originaltexten inhaltlich stark ähnlich sind und derselben Textsorte angehören. Einige Beispiele anhand unterschiedlicher Texttypen maschinell und auch menschlich werden übersetzt. maschinell übersetzte Texte werden nach den Textualitätskriterien evaluiert. Maschinell werden zwei Online-Übersetzungsprogramme benutzt; nämlich Google Translate und arabdict. Daher wird die Problematik der vollmaschinellen Übersetzung aus textlinguistischer Sicht tief behandelt und genauer geprüft werden einige der Kohärenzkriterien in der Übersetzung einiger Beispiele vom Quran evaluiert. Also werden diese Kohäsionmerkmale in dem Zieltext bestimmt und wiederum bestimmen, wie solche Merkmale in den Übersetzungen zeigen.

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